Pressestimmen 2013

vom 30.10.2013

Es verwirrt uns, Betroffenen zu begegnen. So wie auch sie von ihrer Welt verwirrt sind. Von dem Durcheinander, wenn die Bilder im Kopf purzeln und nicht mehr mit den Realitäten übereinstimmen. … Demenz hat eine dunkle Seite. Auf intellektueller Ebene werden wir diese Krankheit nicht fassen können.“

Andreas Fritschek,
Vorstand, Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale, 2013

„In einem lebendigen Quartier kann man in Würde Alt werden und sterben. Netzwerke und ein Verantwortungsmix schaffen solche Lebensräume. Dazu braucht es allerdings eine neue Kultur des Engagements von uns allen. Das wiederum fängt bei jedem selbst an und tut letztlich sowohl dir als auch der Gesellschaft gut.“

Alexander Künzel,
Vorstand der Bremer Heimstiftung, 2013

„Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommt, obwohl es in unserer Ärzteclanfamilie an theoretischem Wissen nicht gefehlt hat. Ich kam mir vor wie ein einsames Boot auf einem großen dunklen Meer. Bei Demenz wird Sprache zum Beziehungsmittel. Man muss mit Herz und Verstand (hin)hören… Es war mir ein Vergnügen bei Ihrer Veranstaltung zu sein! Ich habe mich ausgesprochen wohl gefühlt.“

Brigitte Bührlen,
Vorsitzende WIR! Stiftung pflegender Angehöriger München, 2013

Ziel muss immer die richtige Pflege zur richtigen Zeit sein. Eine Kultur des Umgangs mit Demenz zu schaffen, ist dabei eine kommunale Aufgabe.“

Prof. Dr. phil. Gabriele Meyer,
Institutsdirektorin, Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2013

„Ich danke Ihnen sehr für die Organisation dieser wichtigen Veranstaltungen. Ich unterstütze dies insgesamt sehr gern und freue mich auf den Filmabend.“

Prof. Dr. med. Dan Rujescu,
Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2013

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