Garten, Glauben, gelebte Geschichte(n)

vom 19.06.2012

Hallenser Seniorinnen, Senioren und Gäste setzen ein öffentliches Lesezeichen.

Am Anfang stand das Wort. In diesem Fall das Gelesene. Unter dem Motto „Garten, Glauben, gelebte Geschichte(n)“ ließen hallesche Seniorinnen und Senioren ihre Zuhörer Teil ihrer Geschichten werden und setzten so ein Lesezeichen.

An oftmals ungewöhnlichen Orten im gesamten Stadtgebiet Halles. Möglich machten diese alter:native Lesereihe Kerstin Riethmüller von der http://www.halle.deStadt Halle, die Seniorenvertretung Stadt Halle e.V., die Paul-Riebeck-Stiftung und Alfred Wagner. Eine Idee, die unter anderem mit Altbischof Axel Noack und unter halleschen Senioren schnell Unterstützer fand. Auch Mieterinnen der Paul-Riebeck-Stiftung erklärten sich nur allzu gern bereit, ihre eigenen beziehungsweise fremde Texte in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Mit insgesamt acht Terminen stand die einzigartige Lesereihe zu Recht im Mittelpunkt der Alter:native 2012.

Eine Kooperation der Stadt Halle (Saale), der Seniorenvertretung der Stadt Halle e.V., der Paul-Riebeck-Stiftung und Alfred Wagner. Unterstützt von der Thalia-Buchhandlung Halle und der Buchhandlung des Waisenhauses Halle.

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Garten, Glauben, gelebte Geschichte(n) – Hallenser Seniorinnen, Senioren und Gäste setzen ein öffentliches Lesezeichen

Garten, Glauben, gelebte Geschichte(n) – Hallenser Seniorinnen, Senioren und Gäste setzen ein öffentliches Lesezeichen