Fotoausstellung „60 plus – Da geht noch was!“

vom 15.09.2014

Fotos erzählen Geschichten

Mit der Vernissage der Fotoausstellung „60 plus – da geht noch was!“ am 15. September starteten die Halleschen Aktionstage „Alter:native 2014“. Die Bilder zeigen rüstige „Unruheständler“ bei ihrem Engagement, sich fit zu halten. Ein Beweis dafür, was auf dem Weg des Älterwerdens noch alles möglich ist. Sie alle entstanden in einem Fotowettbewerb für Hobbyfotografen, den die Paul-Riebeck-Stiftung gemeinsam mit dem Wochenspiegel im Vorfeld der Aktionswoche initiierte. Aus insgesamt 63 Einsendungen wählten Wochenspiegel-Leser die besten 23 Fotos aus.

Eine sechsköpfige Jury entschied dann über die Vergabe der festgelegten Preisgelder in Höhe von 500 Euro, 300 Euro und 200 Euro. Kriterien waren dabei: Motiv und Geschichte, Themenbezug, Einzigartigkeit und Bildqualität. Den ersten Platz erzielte das Porträt von Dr. Edeltraud Faßhauer, die sich – seit über 30 Jahren selbst von der Krankheit betroffen - voller Herzblut für die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft engagiert. Den zweiten Platz teilten sich Sigrid Schwarz von den Halleschen Leichtathletik-Freunden und Manfred Menkel vom Senioren Computerclub Halle-Saale-Surfer. Auch beim dritten Platz entschied sich die sechsköpfige Jury um Andreas Fritschek, Vorstand der Paul-Riebeck-Stiftung, für zwei Preisträger. So freuten sich Irmela Dorn vom Verein der Förderer und Freunde des halleschen Bergzoo e.V. sowie Irina Mock, Mitglied in der Fitness-Oase am Waldrand, über ihre Platzierung.

Begeistert von der Kreativität der „Sechzig-Pluser“, vergab Andreas Fritschek zusätzlich noch einen Sonderpreis der Paul-Riebeck-Stiftung. Mit 250 Euro honorierte er damit Helga Busse vom Backverein Petersberg, der im dortigen Heimatmuseum einen traditionellen Backofen wiederbelebt hat.

Sonderbeilage Wochenspiegel 60 plus - Da geht noch was!

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