Pressestimmen 2014

vom 31.10.2014

Wir wollen zeigen, welche Potenziale das Alter und die Älteren haben, über Chancen, aber auch Probleme älterer Menschen in unserer Stadt sprechen. Wir wollen zu einer Alterskultur anregen, die die vielen Gesichter des Alters zeigt und verdeutlichen, dass Kreativität und Innovation nicht nur jüngeren Generationen vorbehalten sind.“

Kerstin Riethmüller,
Seniorenbeauftragte der Stadt Halle, 2014

„Die Fachtagung gab den Teilnehmern und mir dank konkreter Modelle wie dem Seniorenbesuchsdienst ‚Klingelzeichen‘ oder dem Stendaler Projekt ‚Leben mit Familienanschluss‘ tolle Inspirationen. Auch die Herangehensweise der Paul-Riebeck-Stiftung zur Integration von Ehrenamt und der Öffnung ins Quartier ist der richtige Weg, um Verantwortungsstrukturen und eine ‚sorgende Gemeinschaft‘ aufzubauen. Natürlich, und das war ja auch ein Tenor der Veranstaltung, braucht eine solche Entwicklung Geduld und langen Atem.“

Karen Leonhardt,
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., 2014

„Man muss sich im Klaren darüber sein, worauf man sich einlässt. Ehrenamt in der Pflege ist immer eine längerfristige Aufgabe. Da kann ich nicht mal eben sagen: Heute ist mir nicht so. Ich sehe mich übrigens als Gesellschafterin. Damit ist auch klargestellt, dass wir den Hauptamtlichen nicht die Arbeit wegnehmen.“

Erika Reinicke,
Ehrenamtliche beim Seniorenbesuchsdienst „Klingelzeichen“ und Mitglied im Stadtseniorenrat Halle, 2014

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